Naturplastiken und andere Objekte

greven logo
  • Willkommen
  • Der Kunsthof Greven
  • Paul Greven
  • Naturplastiken
  • Impressum

 

Das Friedensdorf

Das --> FRIEDENSDORF, das wahrscheinlich letzte Projekt Grevens, ist jetzt in Arbeit.

Der Friedensweg

Der Friedensweg, Grevens Projekt 2019, liegt auf der Grenze zum Nachbarn und ist ca. 70 m lang und in 3 Abschnitte eingeteilt.

Hühnerpavillion

Eine Arbeit mit lebenden Farben und lautlicher Verständigung

Besuch aus dem Weltall

Im Herbst 2011 ist es zum ersten Mal gelungen, Funksignale aus dem All nicht nur zu empfangen, sondern auch zu entschlüsseln.

Teatro Paolo

Mitten in der kargen Eifellandschaft – fernab von Geschäften und Verkehr – in dem 35-Seelen-Dorf Honerath entstand eine kulturelle Begegnungsstätte besonderer Art.

Das Trojanische Pferd

Mit dem Bau des Trojanischen Pferds will Greven dem z. Zt. herrschenden negativen Griechenbild etwas Positives entgegensetzen.

Einzelobjekte verschiedener Künstler

Verschiedene Künstler haben mitgewirkt, den Kunsthof Greven mit kleinen Einzelobjekten zu gestalten.

Der Ziegenturm

Von allen Haustieren sind es die Ziegen, die eine besondere Zuneigung des Künstlers genießen. Die große Holzplastik "Der Ziegenturm" ist diesen Tieren gewidmet.

Der Kunsthof Greven aus der Vogelperspektive

Der Kunsthof Greven, wie man ihn selten sieht.

Fries der arbeitenden Bäuerinnen und Bauern

Im Atelier des Künstlers Paul Greven ist ein monumentales Wandbild entstanden, der „Fries der arbeitenden Bäuerinnen und Bauern“.

Die Schildwache

Im Jahr 2014 fand in Zülpich am See die Landesgartenschau statt.

Der Flüchtlingstreck

Als 2015 die ersten Flüchtlinge ins Höhengebiet von Bad Münstereifel kamen, reifte in Paul Greven schnell der Plan, die Flüchtlingsproblematik künstlerisch umzusetzen.

Hallo Neuseeland - Hallo Rheinland

Mit der Naturplastik „Hallo Neuseeland – Hallo Rheinland“ hat Greven symbolisch einen direkten Kontakt zum anderen Ende der Erde hergestellt.

Fries der Flüchtlinge „Das Boot“

Die Skulptur „Das Boot“ gehört zu dem Großprojekt, das auf mehrere Jahre angelegt ist.

Die Galerie im Ziegenstall

Wo noch vor einigen Jahren 18 lebendige Ziegen ihr Domizil hatten, stehen heute die ehemaligen Stallungen Gastkünstlern als Ausstellungsräume zur Verfügung.

Die Scheunengesellschaft

Hier lässt Greven mit der „Scheunengesellschaft“ einen Teil des inneren Baudenkmals, nämlich die fast 11 Meter lange und ca. 5,50 Meter breite, dreigeteilte, zweigeschossige Scheune, zur Geltung kommen.

Die Klause

Für Greven bestand die zwingende Notwendigkeit, nach den Objekten für Tiere und Pflanzen jetzt auf den Menschen einzugehen.

Die Lebenspyramide

Grevens Pyramide hat eine quadratische Grundfläche.

Die Schule von Athen in Honerath

Für dieses sechs Meter breite Wandbild stellte der Künstler Paul Greven 20 Lärchenbaumhälften auf ein 80 cm tiefes Fundament aus Beton und Eisenstützen.

Die Eifel-Arche

Die Eifel-Arche hat andere Ausmaße als Noahs Arche, sie ist nicht aus Tannenholz gebaut und mit Pech abgedichtet, sie schwimmt auch nicht auf dem Wasser. Aber gemeinsam mit der Arche aus dem alten Testament ist auch sie ein Symbol für Schutz und Geborgenheit.

Die Römer in Honerath: Der "Tempel der Diana"

Paul Greven machte 2013 auf seinem Grundstück einen ungewöhnlichen Fund. Bei Grabungsarbeiten stieß er auf Reste von Mauern, Säulen und Figuren aus der Antike. Seine Neugierde war geweckt.